Beim Betrieb einer Photovoltaik Anlage wird die von der Sonne erzeugte Energie in elektrischen Strom umgewandelt. Die dabei entstehenden Kosten und der Ertrag hängen von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel ist der Ertrag einer Photovoltaik Anlage direkt proportional zur Größe des installierten Solarmoduls. Der Einbauort und die Ausrichtung spielen auch eine Rolle. Außerdem sind auch die technische Qualität und Effizienz des Systems sowie die Wetterbedingungen ausschlaggebend.
Der Ertrag einer Photovoltaik Anlage liegt im Durchschnitt bei 5 bis 7 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Diese Angaben gelten für süddeutsche Standorte mit guten Wetterbedingungen. In Gebieten mit schlechten Wetterbedingungen kann der Ertrag niedriger sein als erwartet. Es ist daher wichtig, den richtigen Einbauort für die Photovoltaik Anlage zu wählen, um den bestmöglichen Ertrag zu erzielen. Der Stromertrag einer Photovoltaikanlage hängt jedoch nicht nur von dem Einbauort und den technischen Daten ab, sondern auch von den Netzbetreibern. Die Netzbetreiber berechnen verschiedene Gebühren für den Betrieb von Photovoltaikanlagen, wie zum Beispiel Steuer- oder Umlagen. Auch können sie verlangen, dass installierte Systeme eine bestimmte Mindestleistung haben müssen, um an das Netz angeschlossen zu werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sehr schwierig ist, vorab zu prognostizieren, welchen Ertrag man mit einer Photovoltaikanlage erzielen kann. Aber mit dem richtigen Knowhow und den richtigen Faktoren kann man versuchen, den bestmöglichen Ertrag zu erzielen und somit seine Investition in die Photovoltaikanlage bestmöglich nutzen.
Welcher Ertrag lässt sich mit Windrädern erzielen?
Es gibt verschiedene Methoden, um den Ertrag eines Windrades zu bestimmen. Die erste Methode ist die Betrachtung der Leistungsdaten des Windrads. Diese Daten enthalten Angaben über das Drehzahlniveau, die Geschwindigkeit und die Spannung des Windrads. Die Leistungsdaten können mit der atmosphärischen Datenbestimmung verglichen werden, um den Ertrag zu bestimmen. Die zweite Methode ist die Betrachtung der Energieproduktion des Windrads. Diese Angaben enthalten Angaben über die Menge an Strom, Wärme oder anderen Energieträgern, die das Windrad in einem bestimmten Zeitraum produziert hat. Die Energieproduktion kann mit den Leistungsdaten des Windrads verglichen werden, um den Ertrag zu bestimmen. Der Ertrag eines Windrads ist abhängig von mehreren Faktoren, wie z.B. der Höhe des Windrades, der Größe des Rotors und der Windgeschwindigkeit. In Deutschland liegt der durchschnittliche Ertrag bei ca. 20% bis 30%.
Was ist besser Solaranlagen oder Windräder?
Die Entscheidung, ob Sie Solaranlagen oder Windräder in Ihrem Garten installieren sollten, hängt von vielen Faktoren ab. Zuerst müssen Sie überlegen, wo Sie Ihre Anlage am liebsten haben wollen. Sind Sie an der Aussicht interessiert oder an der Energieproduktion? Wenn es um die Aussicht geht, sollten Sie sich für Solaranlagen entscheiden. Diese Anlagen sind fast unsichtbar und produzieren keine Geräusche. Windräder dagegen sind deutlich sichtbar und produzieren ein stetiges Summen. Ein weiterer Faktor ist die Größe Ihres Gartens. Windräder können bis zu 12 Meter hoch sein, während Solaranlagen nur etwa 1 Meter hoch sind. Wenn Sie also einen kleinen Garten haben, sollten Sie auf Solaranlagen setzen.
Die Antwort hängt von den Umständen ab. Windräder sind insbesondere dann eine gute Option, wenn es in der Region viele Berge oder Flüsse gibt. Denn diese Erzeuger nehmen das Wetter besser auf und erzeugen so mehr Strom. Auch Windräder sind in der Regel billiger als Solaranlagen und benötigen weniger Wartung. Allerdings gibt es auch einige Nachteile: Zum einen müssen Windräder oft weiter von den Städten entfernt liegen, was zu Lärmbelästigung führt. Zum anderen können sie die Landschaft beeinträchtigen und die Aussicht versperren.